Mobile-Payment: Sicher bezahlen online und offline

Dafür können QR-Codes aber sowohl von Kunden mit Android- als auch mit Apple-Smartphones genutzt werden. Manche App-Anbieter nutzen je nach Verfügbarkeit beide Techniken. Der easyCredit-Ratenkauf bietet einen Basis-Plan an, der 1,49 % für jede Transaktion beträgt. Es fallen keine Einrichtungsgebühren an und die Integration ist denkbar einfach. Du hast zudem die Möglichkeit, ein individuelles Angebot anzufordern, das sich nach dem Volumen deiner monatlichen Transaktionen richtet.

Die Payback Pay App ist sowohl für Android- als auch für iOS-Smartphones verfügbar. Wenn Sie Google Pay aktivieren möchten, müssen Sie Ihre Kreditkartendaten in Ihrem Google Konto hinterlegen. Wer keine Kreditkarte besitzt, kann alternativ sein PayPal-Konto mit Google Pay verknüpfen. Um Ihre Daten zu schützen, werden beim Bezahlen keine Karteninformationen mit Händlern geteilt. Daten werden verschlüsselt übertragen und verbleiben ausschließlich bei Google.

Mobile Payment steht im Kontrast zu traditionellen Zahlungsmethoden wie Bargeld oder Kredit- und Debitkarten. Bei traditionellen Methoden hingegen erfolgen die Transaktionen physisch, indem Bargeld angenommen oder eine Karte in ein Lesegerät eingeführt wird. Ein bekanntes Beispiel für Mobile Payment ist die Apple Pay App auf iPhones.

Die Postbank macht das mobile Bezahlen mit ihrer hauseigenen Finanz-App, dem Postbank Finanzassistenten, möglich. Um kontaktlos bezahlen zu können, müssen Postbankkunden sich die Postbank-App auf ihr Smartphone laden. Die App ist sowohl für NFC-fähige Android Smartphones ab Version 4.4.

Das ist auch bei Zahlungen im E-Commerce wichtig, die ebenfalls etwa über Apple Pay und andere Apps erfolgen können. Technisch basiert die Datenübertragung bei den meisten Mobile Payment-Anwendungen auf der NFC-Technologie (Near Field Communication) oder auf einem google pay einzahlung casino QR-Code. Mobile Payment ist eine Bezahlmethode, die über ein Smartphone oder mit anderen tragbaren Endgeräten wie zum Beispiel einer Smartwatch abgewickelt wird. Die Zahlung selbst erfolgt in aller Regel über eine entsprechende App.

How APIs are driving innovation in the fintech and banking industry

In dieser App können sowohl die Sparkassen-Card (Girocard) als auch eine Sparkassen-Mastercard hinterlegt werden. Visa-Karten funktionieren noch nicht, sollen aber künftig ebenfalls hinterlegt werden können. Die Zahlungen werden anschließend wie bei herkömmlichen Kartenzahlung vom Girokonto abgebucht oder dem Kreditkartenkonto belastet. Immer mehr Banken bieten integriert in ihre Onlinebanking-Apps eigene Mobile-Payment-Lösungen an. Anders als bei Mobile-Payment-Anbietern wie Apple, Google & Co. ist die Nutzung der Banken-Apps daran gebunden, dass die Nutzer Kunden der Bank sind und ihre Bankkarten mit der App verknüpft. Überwiegend entstehen keine Kosten beim mobilen Bezahlen über die Banken-Apps.

Apple Pay

Sie müssen beim Hinterlegen Ihrer Kreditkarte weder bei Apple Pay noch bei Google Pay etwas bezahlen. Darüber hinaus könnten biometrische Authentifizierungsmethoden immer häufiger zum Einsatz kommen. Sie bieten nicht nur hohe Sicherheit, sondern auch eine bequeme Möglichkeit zur Autorisierung von Transaktionen, was für viele Nutzer von mobilen Bezahlmethoden entscheidend ist. Die NFC-Technologie öffnet den Weg für viele verschiedene mobile Bezahlverfahren. Diese unterscheiden sich hauptsächlich in der Art und Weise, wie die Kommunikation zwischen dem Smartphone und dem Zahlungsterminal erfolgt. Damit werden kontaktlos Daten übertragen, und zwar über nur wenige Zentimeter kurze Distanzen, wie am Kassenterminal üblich.

  • Aber auch andere Händler ermöglichen das Bezahlen per App, zum Beispiel Edeka und Netto Marken-Discount (siehe oben).
  • Eine GfK-Studie im Auftrag von Mastercard aus dem Jahr 2022 hat ermittelt, dass bereits 26 Prozent der Befragten innerhalb eines Jahres mit dem Smartphone oder der Smartwatch bezahlt haben.
  • Seitdem hat das mobile Bezahlen einen rasanten Aufschwung erlebt.
  • Neben NFC gibt es weitere Technologien, die Mobile Payment durch das Scannen von Strich- oder QR-Codes ermöglichen.
  • Du sieht dann auf dem Handybildschirm, ob es mit der Zahlung geklappt hat.

Peer-to-Peer (P2P) Payment Apps

Stattdessen wird bei jeder Transaktion ein einmaliger, verschlüsselter Code verwendet, um deine Informationen zu schützen. Ja, du kannst beispielsweise bei Google Pay mehrere Karten in deiner Mobile Wallet einrichten. Bei Apple Pay kannst du bis zu 12 Karten (ab iPhone 8) speichern. Die erste gespeicherte Karte ist die Standardkarte zum Bezahlen. Samsung Pay ist ein Bezahlangebot des südkoreanischen Smartphone-Riesen Samsung.

Die hältst Du dann genau wie das Handy einfach an das Kassengerät. Verlierst Du das Wearable, musst Du unter Umständen die Karte sperren oder zumindest das hinterlegte Token. Kaufland –  Kaufland arbeitet beim mobilen Bezahlen mit dem unternehmen Bluecode zusammen. Google Pay funktioniert zudem auch über Paypal, sowohl über die Google-Pay-App als auch die Paypal-App. Wenn Du so mit dem Smartphone bezahlst, bucht Paypal den Umsatz zunächst vom Guthaben auf Deinem Paypal-Konto ab.

Welche Händler nutzen geschlossene Systeme?

Zahlreiche Supermarktketten oder andere Händler bieten ihre eigene Variante für das mobile Bezahlen an. Da Apple anderen Anbietern den Zugriff auf die NFC-Schnittstelle lange verwehrt hatte, war Apple Pay lange das einzige Bezahlsystem, mit dem iPhone-Nutzer bezahlen konnten. Inzwischen ist die Schnittstelle frei, Du kannst zum Beispiel auch über Paypal mobil bezahlen. Allerdings kannst du nur die Girocard von Sparkassen bei Apple Pay einbinden, bei den Volksbanken klappt das nur mit den Karten von Mastercard und Visa.

Mobile Payment revolutioniert das Bezahlen und dominiert zunehmend die digitale Wirtschaft. Es ist wichtig, diese Art des Bezahlens zu verstehen und ihre Vor- und Nachteile zu kennen. Der nachfolgende Artikel beleuchtet den aktuellen Stand von Mobile Payment, sei es durch Apps oder durch andere Methoden.

Mobil bezahlen in Deutschland

Bezahlt wird kontaktlos über Samsung Pay, der in der Samsung Wallet App integriert ist. Benötigt werden ein kompatibles Samsung Smartphone oder eine Samsung-Smartwatch sowie ein deutsches Bankkonto mit Online-Banking für notwendige Abbuchungen. Verloren gehen beim Mobile Bezahlen in jedem Fall alle Bargeldvorteile wie anonymes Bezahlen. Zahlst du mit deinem Smartphone, wird jede Transaktion getrackt. Bei einem Bezahlungsvorgang werden keine persönlichen Daten (Name, Adresse), sondern ausschließlich dafür notwendige Daten übertragen.